Religion - Wiederverbindung (lat. Rückbindung)


Sonntag, 1. Dezember 2013

Codex Sinaiticus - Altgriechisch (Bibel, Wörterbuch, Aussprache)


http://codexsinaiticus.org/de/manuscript.aspx?book=33&lid=de&side=r&zoomSlider=0#33-1-3-4

http://de.wikipedia.org/wiki/Codex_Sinaiticus

http://www.2jesus.de/online-bibel/interlinear/matthaeus-1.html

http://www.youtube.com/watch?v=4wl3yZlAS-I

http://www.bibelwissenschaft.de/online-bibeln/greek-new-testament-ubs-gnt/lesen-im-bibeltext/

http://www.gottwein.de/GrWk/Gr00.php

http://de.pons.eu/dict/search/results/?q=%CF%86%CE%B1%CF%81%CE%B5%CF%B2+&l=deel&in=&lf=de

http://de.forvo.com/word/%CF%86%CE%B1%CF%81%CE%AD%CF%82/#el
Eingestellt von Patrick Alexander SITTLER um 07:33
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Fresken aus dem Jahr 1350 im Jugoslawischen Kloster Visoki Dečani

Fresken aus dem Jahr 1350 im Jugoslawischen Kloster Visoki Dečani

Botschaften der älteren Brüder

Ehe nicht die allerletzte Seele errettet ist, besteht noch Missklang und Finsternis!

Welcher Erdenmensch es gut mit seinen Mitmenschen meint und helfen will, ist ein Strebender, ein Liebender, ein Gesegneter! Mit reinem Herzen beten, ist eine harte und rein wissenschaftliche Arbeit für den Heilenden, dadurch bringt Ihr Euch in hohe und elektrische Schwingungen. Ihr seid in der Lage, die Ausstrahlungen Eurer Mitmenschen zu entgiften.

Alles Sichtbare ensteht aus dem Unsichtbaren durch Minderung der Schwingung. Die höchste der Menschenoffenbarung zugehörige göttliche Schwingung, ist die Christus-Schwingung. Immer ist Euch die Erlösung durch Jesus Christus angeboten.

Ihr erlangt ein Bewusstseinszustand, wo ihr Euch mit Allem verbunden fühlt. So werdet ihr jeden verstehen, seine Gedanken lesen, seine Bewusstseinsstufe bewundern, oder ihn als Gleiches ansehen, oder ihm helfen um eine höhere Stufe zu erreichen. Ihr seid der Vollendung und Vollkommenheit nahe, je mehr Ihr Euch als Einheit erkennt. Dabei alle Bosheiten und Beleidigungen als Nichts hinnimmt, und alle Menschen mit ihren Fehlern trotzdem liebt.

Wer im Mittelpunkt seines Herz-Zentrums lebt, der fängt an zu leben und findet dort Alles. Im Ruhepunkt Eures Herzens durch die Versenkung in Euch selbst, findet Ihr Euch, findet Ihr die Allkraft, die Ihr Gott nennt! Wohltuend ist das Wissen um seine All-Liebe und Weisheit. Werdet ein Bestandteil dieses Seins und dadurch offenbart Ihr Euer Erkennen weiter und teilt es mit allem Leben. Handelt durch Herzdenken und lächelt in Euch hinein – aber nicht lächerlich! Erregt Euch über nichts, segnet statt dessen alles liebevoll! Alles Wissen und alle Macht ist im Atem Gottes enthalten, dazu braucht Ihr keine Lehrsätze noch Bücher. Schweigt und redet erst dann, wenn Euer Herz Euch dies sagt, ihre Worte fließen klar, überzeugungsfähig, hell und voller Liebe. Geist ist Gott und Gott ist Alles! Seid voller Liebe um Segen und Erhellung um Eure Umgebung zu sprühen.

Alles ist eins, ein wahres Bild erlangt ihr ohne Einmischung der menschlichen fünf Sinne Eures Ego - Eure menschlichen Gefühle verfärben und verschleiern den wahren Blick Eurer Seele, seid Herr über Eure Gefühle. Du lebst als geistiges Wesen in zwei Welten, identifiziere Dich nicht allein, mit der sinnlichen Welt, sonst verlierst Du die Fähigkeit die Wirklichkeit wahr zu nehmen. Nichts ist gut, nicht ist böse. Verwerfe jede ichbezogene Regung und fangt an Euch ganz kritisch zu beobachten, dadurch werdet Ihr ganz unabhängig. Werdet vollkommene Menschen und löst Eure Fehler auf, hütet Euch vor Euch selbst und seid standhaft. Alles Materielle ist in einer trägen Schwingung, kann aber durch Euer Denken erhellt werden. Euer Körper ist im Materiellem, um für seine Lenbenszeit Euch zu dienen.

Im Materiellen, habt Ihr Euch den Körper angelegt um zu lernen, was das Gesetz von Ursache und Wirkung bedeutet, um daraus zu lernen und damit zu arbeiten!

Menschen mit einer hohen Schwingung, können Dinge demonstrieren, die außerhalb der von Menschen geschaffenen physikalischen, mathematischen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Gesetzte liegen. Die höheren Brüder lesen vom ewig geistigen ab und es muss alles stimmen, lebenserhaltend und lebensfördernd sein, sie sehen alles genau, durchleuchtet und durchdacht. Die neue Menschheit wird durch Weisheit, Liebe, Anständigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Freude glänzen und auf sinnliche Liebe, wie auch auf materielle Dinge verzichten. Durch Selbstbeherrschung ist es möglich am Pfade des Lichtes, der Liebe und der Freude weiterzuschreiten. Dank ihres glasklaren Denkens, starkes sich konzentrieren werden sind sie in der Lage sein das gesamte Bild der Erde positiv zu erhellen ohne Furcht noch Gewalt anzuwenden. Vorher geht die Erdenmenschheit durch schwere Prüfungen hindurch, deren Sinn viele nicht verstehen werden und deren Ursache sie nicht als selbstgeschaffene erkennen können. Mit einem hohen Bewusstsein erkennt Ihr Eure Mitverantwortung an der Entfaltung der Schöpfung.

Die Erde ist ebenfalls ein Lebewesen und sie ist nicht mehr gesund und ihr Schaden ist immens. Helft ihr und denkt in Lieben an sie, streichelt und segnet sie in Euren Gedanken, um Harmonie herzustellen.

Es sind Mächte bemüht, die Höherentwicklung der Menschheit zu verzögern.

Die Mächte des Lichtes und der Liebe sind stärker, es liegt an Euch selbst, dies zu erkennen und mit zu arbeiten. Ihr seid Euer eigener Herr, was Ihr geschaffen habt. Vergeudet keine Zeit mit Deuteleien und Streit, Ihr braucht Eure Kräfte, Eure Liebe, all Euer Bewusstsein, um das Gute, das Göttliche zu offenbaren um am Erwachen Eurer Mitmenschen mit zu wirken. In Liebe Eure älteren Brüder


Theosophie:

Theosophie:
Gründerin Helena Petrovna Blavatsky
Die Ziele der Theosophischen Gesellschaft:
1. Ohne Unterschied der Rasse, des Glaubens, des Geschlechts, der Kaste und der Hautfarbe einen Kern der universellen Bruderschaft der Menschen zu bilden
2. Studien der vergleichenden Religionswissenschaft, der Philosophie und Naturwissenschaften anzuregen
3. Ungeklärte Naturgesetze und die im Menschen verborgenen Kräfte erforschen

... Krishna, Gautama Buddha, Jesus, Muhammed und viele andere... erlangten göttliche Erleuchtung und scheinbar übermenschliche Kräfte, indem sie ihr ganzes Leben lang kämpften, in Reinheit, Studium und Selbstaufopferung, durch Prüfungen, Entbehrungen und Selbstdisziplin

Blavatsky´s Zitate, Texte etc.:
SIE ÜBERZEUGTE DURCH LIEBE, NICHT DURCH EINSCHÜCHTERUNG
Ich kann nur denen den Weg zeigen, deren Augen für die Wahrheit offen sind, deren Seelen voller Altruismus, Güte und Liebe für die gesamte Schöpfung sind, und die an sich selbst zuletzt denken.

Den Kindern sollte in erster Linie Selbstvertrauen, Liebe zu allen Menschen, Altruismus und Nächstenliebe anerzogen werden, vor allem aber, selbst zu denken und zu urteilen ... Entwicklung und Schulung der inneren Sinnesorgane und Fähigkeiten und brachliegenden Eigenschaften widmen ... jedes Kind individuell zu behandeln und es so zu erziehen, dass seine Kräfte möglichst gleichgewichtig und harmonisch entfaltet werden, damit sich seine besonderen Neigungen voll und natürlich entwickeln können ... freie Männer und Frauen zu schaffen, die intellektuell und moralisch frei und vorurteilslos in jeder Richtung, vor allem aber selbstlos sind ... durch eine richtige, wahrhaft theosophische Erziehung erreicht werden könnte.

... das Leben universell und in seiner Essenz geistig ist, wird dem Menschen eine große Verantwortung auferlegt, dieses Leben zum Guten zu nutzen. Die furchtbare Verschwendung des Menschen und sein Missbrauch der Materie bedrohen das Überleben der Erde.

... alles Materielle lediglich eine vorübergehende Illusion ist und allein das Spirituelle existiert ... dieses Leben zu nichts anderem als zur Bewährung sinnvoll ist

Sutra:
Alle Lebewesen ersehnen Befreiung vom Leiden.
Daher suche nach den Ursachen des Leidens und vernichte sie.
Durch das Betreten des Pfades wird Befreiung vom Leiden erreicht.
Darum ermahne alle Lebewesen, den Pfad zu betreten.

Christentum:

Christentum:

Jesus Christus:

(laut den Readings von Edgar Cayce)

Jesus ist Ideal und Erlöser, das Vorbild für alle und der Heiland der Menschheit, damit alle die Wahrheit wissen und er alle Menschen von der materiellen Welt frei macht.

Jesus lebte das Leben eines Menschen, der seinen Willen zum Willen des Vaters werden lässt, und eins mit dem Vater wird und ein Vorbild für die Menschen. Er kam aufgrund seiner eigenen Entscheidung und gleichzeitig wurde er gesandt. Das dienlichste für jeden von uns sind seine Grundsätze in der beharrlichen Anwendung der Taten im täglichen Leben mit unseren Mitmenschen, durch Milde, Güte, Treue, Sanftmut, voller Glauben und vor allem viel Geduld, dabei begegnet uns Christus – er bewies dieses Verhalten selbst denen die am unfreundlichsten waren! Viele empfanden Segen, Reichtum, Fülle, Freude, Glück, Dankarbeit, Hoffnung und Ermutigung für seine Art sich den Interessen und Sorgen anderer zu widmen, er brachte keine Vergnügungen, sondern Zufriedenheit und Frieden in den Herzen und Seelen anderer, die Seine Gebote zu erkennen suchten. Selbst in den gefährlichsten Augenblicken, behielt er sein mitfühlendes und hoffnungserfülltes Lächeln. Er ist der Lehrer der Lehrer, der Herr aller Herren, der Bruder des Menschen. Er ist der Weg, die Wahrheit, die Unsterblichkeit und das Licht. Er erzählte von der Wahrheit, die er selbst so beispielhaft lebte: nämlich den Herrn, deinen Gott – Vater-Mutter Gott, aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus allen deinen Kräften zu lieben und deinen Nächsten wie dich selbst, dies ist das größte Gebot. Jesus hielt sich mehr an den Geist des Gesetzes! Halte an der Liebe fest und du wirst Frieden, Harmonie, Stärke und Kraft finden.

Seine Erscheinung war licht, sein Gesicht von einem Glanz erfüllt, der von Gottvater selbst kommt, sauber, gesund, der Kopf von beinaher vollkommener Form. Sein Haar goldbraun, gelblichrot, rötlich, teilweise gelockt, die Augen blau, stahlgrau, intensiv und durchdringend, der Bart nicht geschnitten. Lange konische Finger und gepflegte Fingernägel, er trägt einen langen Fingernagel am kleinen Finger der linken Hand. Voller Freundlichkeit und Güte, Aufrichtigkeit und Liebe. Selbst durch seine Strenge war er nicht getrennt von seinem Lachen, seiner Fürsorge, seiner Rücksichtnahme anderen gegenüber, selbst mitten im Leiden der letzten Woche seines Erdenlebens, besaß er noch die Fähigkeit zu lachen. Er ist fröhlich, sogar in der Stunde der Prüfung, scherzend sogar im Augenblick des Verrats. Er scherzte sogar noch, als er in den Garten ging, um verraten zu werden und denke daran, dass er seine Jünger, die ihn verleugneten, mit Liebe betrachtete, auch dann noch, als er allein dastand. Er lachte auf dem Weg nach Golgatha sogar seine Peiniger an, was sie am meisten ärgerte.

Jesus war Essener, eine spirituell, edlere Gruppe mit bemerkenswerten internationalen Verbindungen die Juden und auch Nichtjuden als Mitglieder aufnahm und Lehren aus allen Völkern sammelte, in direkter Linie von der "Schule der Propheten" die von Elias gegründet wurde. Ihr wichtigstes Ziel war Personen großzuziehen, die als Kanal für die Geburt des Messias geeignet sein würden. Unter ihren Führern gab es Propheten und Prophetinnen und sie hatten eine höhere Auffassung der Stellung und Rolle der Frau – um überhaupt sie aus der Knechtschaft zu befreien. Jesu Lehren bestätigen den Status der Frau zu heben und eine Bereinigung innerhalb der Familie zu schaffen. Die Geburt Jesu war jungfräulich, selbst Maria wurde von ihrer Mutter Anna jungfräulich geboren. Maria wie Jesus war vom Augenblick ihrer Empfängnis im Leibe an ohne Erbsünde und tatsächlich eine Empfängnis durch den Heiligen Geist. Selbst unter den Essenern führte die Jungfräulichkeit Annas zu Unglauben. Es wurden zwölf junge Mädchen als potentielle Kanäle in Vorbereitung auf die Menschwerdung des Messias ausgewählt. Ihre Schulung umfasste physische, geistige Stärke und spirituelle Dimensionen und beinhaltete Keuschheit, Reinheit, Liebe, Geduld, Ausdauer, strenge Disziplin und eine richtige Ernährung. Aufgrund einer schönen Engelserscheinung fiel die Bestimmung für Maria, eine weitere Schulungsperiode von drei Jahren begann. Zwischen sechszehn und siebzehn trug sie ein Kind. Joseph wurde mit sechsunddreißig zur Heirat und als auserwähltes Gefäß ausgesucht, er stimmte ihr erst durch einen Traum und einer direkten Stimme zu. Sein anfängliches Bedenken war aus ehrfürchtiger Scheu und dem Altersunterschied. Die Geburt des Christuskindes hatte eine kosmische Bedeutung und die drei Weisen kamen aus Persien, Indien und Ägypten und es haben sich auch andere Weise aus Chaldäa, der Gegend um die Wüste Gobi und dem heutigen Südostasien angeschlossen, um materielle Geschenke, ihre Ehrerbietung, spirituelle Lehren und Segen zu bringen. Sie waren wissende, heilige Männer und Wahrheitssucher, die wussten, dass die Wahrheit aus der Einen Quelle kommt! Jesus, diese Wesenheit, diese Seele ist der einzige Eingeborene, der Erstgeborene, der erste, der die Fleischwerdung erfuhr, der erste, der das Fleisch läuterte. Die Römer waren es die Befehl gaben, sie an den Platz zu führen. Die spirituelle Tradition der persischen Weisen und der Lehre Zarathustra war das Studium der Mathematik, Astronomie, Astrologie und Naturgesetze, welches das Judentum seit dem fünften Jahrhundert vor Christus beeinflusste. Die Römer versuchten erfolglos den männlichen Kindermord an den zwischen sechsmonatigen und zweijährigen aus dem Geschlecht Davids Einhalt zu gebieten, da die Wut und Grausamkeit Herodes zu groß war. Joseph, Maria und Josie eine Essenerin flohen nach einer Engelserscheinung mit dem Neugeborenen für vier Jahre, sechs Monate und drei Tage nach Ägypten. Neben der Pflege und Erziehung studierten sie Aufzeichnungen astrologischer Prognosen, von denen ein Teil in den Bibliotheken Alexandriens aufbewahrt wurde. Da der Körper Jesu vollkommen war, war seine Schwingung dazu fähig für jede Krankheit destruktiv zu sein, selbst seine Kleidung konnte andere heilen. Aus vielen Quellen kamen Mittel, um den Mitgliedern im Haushalt des Meisters die beste Ausbildung zu ermöglichen.Von seinem zwölften Lebensjahr an, hat er seine Studien über die gesamte prophetische Literatur, der hebräischen Standardliteratur, der Essener Tradition und Prophezeiungen über das Leben und Wirken des Messias im Hause von Judith – die Lehrerin, Heilerin, Prophetin, Leiterin der Essenergruppe und gleichberechtigt mit den Männern war – begonnen und später bis zu seinem sechszehnten Jahr in anderen Ländern Indien, Persien und Ägypten fortgesetzt. Seine Lehren beschäftigten sich mit der Reinigung des Körpers im Hinblick auf eine Stärkung der Physis und des Geistes. Das zusammenwirken der physischen, geistigen und spirituellen Kräfte, die Wechselbeziehung aller Phänomene und Astrologie. Alles war auf eine tiefe Erfahrung, eine Initiation – innere Kreuzigung des Selbst für die Ideale, die ihn befähigen sollten, das fortzusetzen, was vollbracht werden musste – in Ägypten ausgerichtet. Von Ägypten aus, das das Zentrum war, gingen die Lehren vieler Länder zusammengeflossen strahlenförmig in die Welt, dessen Einfluss auf das Klassische Griechenland und die Geschichte der Hebräer bis heute nicht gewürdigt wird. Jesus wurde zum Großen Eingeweihten, Heiligen, Menschensohn der vom Vater Akzeptierte, in der großen Pyramide von Gizeh – oder dem Tempel dort – diese letzte Stufe der Bruderschaft zusammen mit Johannes – ebenfalls ein Eingeweihter des Mysterienkultes – seinem Vorläufer. Zehn Jahre nach Weggang Jesu, nahmen Maria und Joseph ihr Sexualleben eines normalen Paares auf, es war ihrer beiden Entscheidung, weil sie es beide so fühlten. Jesu Schwester Ruth, zweifelte ebenfalls an der Jungfräulichkeit und dass er Vater nicht heilte. Die Anwendung der Wahrheit im täglichen Leben ist ein zentraler Aspekt der Lehre Jesu. Selbst Zachäus speiste mit der Wahrheit, als er höher stieg um eine weitere Sicht zu haben. Der Zweck der Prüfungen in der Wüste war sich dem zu stellen, was am Anfang sein Verderben, seine Versuchung des Sündenfalls als erster Adam gewesen war und mit vollem Sieg wiederholen musste. Er musste gehen, damit er sein Leben als lebendiges Opfer hingeben konnte. Denn wie er gesagt hat: "Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten, damit auch ihr dort seid, wo ich bin – denn in Vaters Haus sind viele Wohnungen – wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten, und meine Gebote sind nicht schwer, nur dass ihr einander liebt! Ich bin immer bei euch, wenn ihr sucht. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe, was wichtig ist für euer Verständnis, vom Ursprung der Erde an, wenn ihr meine Gebote haltet. Wenn ihr an Gott glaubt, glaubt auch an mich. Ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt!" Wir sind mit Christus am Königreich des Vaters mit Erben, keine Fremden, keine Andersartigen, er opferte sich nicht nur für dich, für die Erlösung der Welt, für die Seelen der Menschen – Befreiung und Versöhnung für alle – sondern auch für sein eigenes sein! Mit der Errichtung der Sinnbilder Seines Leibes und Seines Blutes begründete Er ein Ritual zur Vergegenwärtigung des ganzen Christusereignisses und der Erfahrungen jeder Seele, die die Nachfolge Christi antritt. Freue dich wenn du dem Herrn dienst. Als nach menschlichem Ermessen alle Hoffnung geschwunden war, allein am Kreuz, ja, im Grab, doch wie die Herberge seine Geburt, so konnte auch das Grab seinen Körper nicht halten, denn er war geläutert, durch Liebe, durch Harmonie, durch den Dienst an Gottes Willen. Er hob das sogenannte Karma auf, das wir alle erleiden müssen, indem er in jeder einzelnen Inkarnation das Kreuz trug und das endgültig letzte Kreuz mit der ganzen Kraft, mit dem ganzen Wissen erreichte, dadurch, dass er die Welt überwunden hatte, und aus sich selbst das Kreuz akzeptierte. Der Weg des Kreuzes, der nach Hause führt.

Nur die, die suchen, werden finden!

Die Auferstehung Jesu Christ hat für jeden einzelnen nur insoweit Bedeutung, wie er bereit ist, dies alles in seinem täglichen Leben, in seinen Erfahrungen und im Umgang mit seinen Mitmenschen in brüderlicher Liebe, Güte, Treue, Langmut und Sanftmut anzuwenden. Und Israel, das vom Herrn auserwählte Volk, meint alle die, die suchen. Er will, dass alle Menschen zu der Erkenntnis gelangen, dass seine Gegenwart beständig mit allen ist. Die Geburt des Christuskindes war für alle Völker. Er ruft, damit jedermann hören, wissen und verstehen mag, dies ist seine Liebe! Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder und es nicht so annimmt, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen, erst wenn ihr wild kämpfen und dann auch wieder so vergeben und vergessen könnt, wenn ihr so großzügig seid, wenn ihr so abhängig seid wie die Kinder. Das heißt, wenn ihr eure aufkeimenden selbstsüchtigen Wünsche beiseite lässt, stattdessen einfach zu sein, glauben, vergeben, lieben und helfen wie Christus! Die Trennung oder Abwendung brachte das Böse. Wenn wir bereit sind, anderen zu vergeben und unseren Charakter, unsere Persönlichkeit sowie unseren Lebensstil zu korrigieren und zu ändern, dann erlangen wir Vergebung durch Gott. Es ist notwendig die im Leben täglichen Glaubenslehren und Rituale zu praktizieren. Nach dem Maß, mit dem du misst, wirst du selbst gemessen werden und verurteile dich nicht selbst. Gott ist so persönlich, liebevoll und nahe, wie man ihn nur lässt. Durch eure wahre Beziehung zum Schöpfer wird er euch die guten Dinge nicht vorenthalten, es können alle Probleme durch ihn gelöst werden. Die gewissenhafte Erfüllung der augenblicklichen Aufgabe ist die höchste Bedeutung des Lebens. Um wirklich effektive Resultate zu erzielen, ist es wichtig, dass die Menschen einzeln und gemeinsam mit dem Göttlichen zusammenarbeiten, wo zwei oder mehr in seinem Namen versammelt sind da ist er unter ihnen! Halte nichts in deinem Leben für verloren, achte darauf dass jede Seele immer und immer wieder die Gelegenheit erhält, ihren Weg zu begradigen. In jeder Situation muss man sich so stark wie nur möglich einsetzen. Schritt für Schritt bringe Hoffnung in die Herzen, den Geist und das Leben anderer – und werde dabei nicht müde Gutes zu tun –.wenn wir dabei das einsetzen was wir wissen, wird uns der nächste Schritt gegeben. Keine Seele soll untergehen, vergrößert die Tugend und verringert die Fehler, ihr findet einen Ausweg wenn ihr nur auf die Stimme tief in eurem inneren hört. Der Mensch hat die Freiheit des Willens, die göttliche Absicht oder Hoffnung im Hinblick auf die menschliche Freiheit ist jedoch die, dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen lebt. Diejenigen die ihre Perspektive und ihren Weg verloren haben, denen gebt Hilfe und Hoffnung. Wenn ihr vollkommen werden wollt, verkauft euren Besitz und gebt das Geld den Armen. Das Ziel des Menschen sollte sein, dass er seine Seele dazu nutzt Gottes Gefährte zu sein. Das ist Gottes Ziel, dass jedes Wesen, mit der schöpferischen Kraft eins wird, sich dabei aber ihrer eigenen Identität in ihr bewusst ist. Lass das Herz singen, denn Freude und Fröhlichkeit sollte im Herzen, in den Worten eines jeden Menschen sein. Jeder Mensch hat die offene Tür zum Herzen des lebendigen Gottes, wenn das Herz offen ist, dann wird er kommen und bei dir bleiben. Die er ruft gibt er die Macht, Söhne Gottes zu werden. Als Mensch ist der Mensch von Gott weit entfernt, doch dass der Mensch als Gott und als göttlich Handelnder dem Göttlichen nahe ist. Öffne also dein Herz, dein Bewusstsein, denn Er möchte bei dir weilen und bleiben. Wisse, dass Er an der Tür deines Herzens und Geistes steht und klopft. Er möchte eintreten, um mit dir Mahl zu halten, wenn du Ihn nur einlädst. Das Reich Gottes ist in euch, wende dich nach innen, denn dort im Tempel deines eigenen Körpers ist der Tempel des lebendigen Gottes um dich mit allem zu versorgen, was für deine Erfahrung von Bedeutung sein könnte. Hasse deinen materiellen Körper für seine Schwachheit nicht, nur wenn Körper, Geist und Seele zusammenwirken und du sie gebrauchst, weißt du dass du wächst. Wir sind gemeinsame Erben dieser Universellen Kraft, die wir Gott nennen – wenn wir seine Gebote befolgen, denn dann kümmert er sich um vieles. Wenn unsere Absichten nicht in Übereinstimmung mit dieser Kreativen Kraft, oder Gott, sind, dann können wir ein Hindernis sein. Wisse in deinem innersten Herzen, es geschieht nicht ohne Plan, dass Körper und Geist zueinander hingezogen werden, sondern mit Absicht, damit der Ruhm Gottes sich manifestieren kann. Es ist das Gesetz, dass ihr erntet, was ihr gesät habt. Ärgernisse müssen in der Tat kommen, aber wehe denen, durch die sie kommen. Unmoral, Selbstsucht, Selbstverherrlichung, Egozentrik und Versagen verursacht dem Menschen durch seinen freien Willen körperliche Beeinträchtigungen, begangene werden vergeben, wiederholte werden ins Bewusstsein gerufen. Deshalb trachte in deinem Leben nicht nach hohen Dingen, sondern lasse dich zu den Niedrigen herab, durch Hingabe des Selbst. Wer unter euch groß sein will, soll der Diener aller sein, deshalb lerne Demut und Glauben. So wie ihr Gnade erwartet, erweist anderen Gnade. Wer aufgerufen ist zu dienen muss tatsächlich gehorchen, stehe auf und diene. Er hat versprochen, dass er an der Stelle derer steht, die ohne Mut sind, die ohne Trost sind, die ihre Vision verloren haben, die ihre Hoffnung verloren haben. Niemand soll verzweifeln, nicht einmal Judas. Jesus verdammte nie jemanden, dass damit keinem die Zukunft verwehrt bleiben würde. Er segnet dich im Fleische und er wird dich erneut segnen, wenn du am Ziel festhälst und dich von Streit, Eifersucht, Bosheit und Verurteilung fernhälst. Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet und euch damit selbst richtet. Auf jedes Wort das wir in unserem Leben geäußert haben, werden wir treffen. Betrachte keine Situation als verloren. Benutze vielmehr jede als Sprungbrett, um eine Stufe höher zu kommen, und denke daran, dass Gott uns nicht über das Maß herausfordert und auf die Probe stellt, wie wir hören und begreifen können, wenn wir nur gewillt sind, unseren Willen eins mit Seinem werden zu lassen. Er wird uns führen, wenn wir ihm unser Joch auferlegen. Wenn die Seele und das Herz auf den Herrn, der alles wohl macht, vertraut ist man allem gegenüber furchtlos und ohne Selbstsucht. Es gibt immer Möglichkeiten, sie werden uns niemals entzogen! Was materiell ist, muss seinen Anfang im Spirituellen gehabt haben und ist entsprechend der geistigen Anwendung gewachsen. Lass niemals zu, dass dein Haus entzweit wird, denn gewarnt sein, heißt gewappnet sein. Sei dir bewusst, dass Gott an dich denkt, wann immer du um Seinetwillen leidest. Durch Leid wird man in der materiellen Welt gereinigt und dies alles ist für die Erbauung der Seele. Getrennt sein von geliebten Menschen, ist wie das Laufen durch die verschiedenen Räume in Gottes Haus. Der physische Tod ist nur Gottes andere Tür. Die Meditation ist ein wesentliches Element von Gebetshandlungen, dass man dabei ruhig werden und still im Geist und im Herzen und die Stimme des Schöpfers zu lauschen und zu hören und beim Beten demütig zu ihm sprechen muss. Komm! Wer da will, der empfange umsonst das Wasser des Lebens. Ihr seid ein für allemal durch das Christusbewusstsein, das ihr sucht, von der Sündenschuld freigesprochen worden. Er hat jeden von euch beim Namen gerufen. Werdet ihr ihn jetzt im Stich lassen? Fürchtet euch nicht, denn er wird euer Führer sein, wenn ihr sein Angesicht sucht.


URCHRISTENTUM:

http://www.gabriele-verlag.de/

Wir glauben, dass der Geist des Lebens in euren Seelen wohnt, die Bergpredigt des Jesus von Nazareth keine Utopie ist - sondern versuchen, sie im eigenen, täglichen Leben anzuwenden und danach zu leben – gemeinsam und weltweit und die Gebote des Lebens, die Zehn Gebote immer mehr zu verwirklichen. Auf diese Weise findet der Mensch Einlass in das Innere Leben, zum Christus Gottes, der Kraft und Licht in jedem von euch ist. Wir glauben, dass man keinen Pfarrer, Priester, Prediger, keinen Papst oder andere selbsternannte »Vermittler« - keine Dogmen und Zeremonien, keine Riten und Kulte - braucht, um zu Gott zu kommen. Wenige Kirchenchristen wissen, dass sie selbst der Tempel Gottes sind und dass der Geist Gottes in ihnen wohnt. Wenige wissen, dass sie sich schlicht und einfach nach innen zum Gott des Herzens wenden können, um unmittelbar mit Ihm Zwiesprache zu halten durch das Gebet, das sie im Alltag zu erfüllen trachten, und Ihm näherzukommen durch die Erfüllung der Gebote Gottes und der Bergpredigt Jesu. Wir glauben vielmehr, dass man Gott näher kommt, indem man seine Mitmenschen achtet und auch mit der Natur in Frieden lebt. Liebe Gott von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit all deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst. Wir glauben auch, dass Gott heute - wie zu allen Zeiten - durch Prophetenmund spricht, und uns in einer nie dagewesenen Klarheit den Weg in ein besseres, gerechtes Leben zeigt. Gabriele ist die Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit. Sie selbst sagt dazu: "Nach mehr als 20 Jahren prophetischen Wirkens (heute sind es mehr als 30 Jahre) fühle ich mich immer noch nicht dieser mächtigen Aufgabe gewachsen. Ich wollte nie Prophet sein. Doch in der Seele eines Propheten liegt die Prophetische Weisung Gottes, die vom Propheten erfüllt werden muss. Als ich Gott in meinem Herzen fand, wollte ich ausschließlich Sein Kind, Seine Tochter, sein und Seinen Willen erfüllen. Das Prophetenamt ist mir schon immer schwergefallen und fällt mir auch heute schwer, doch ich tue es, weil Gott es so will. Letztlich bin ich Prophetin wider Willen." Der urchristliche Weg ist genauso einfach wie revolutionär: Versuche nicht, deinen Nächsten zu ändern, sondern ändere dich selbst! Das ist die Goldene Regel des Jesus von Nazareth: "Was du willst, dass dir der andere tun soll, das tue du ihm zuerst." oder, anders gesprochen: "Was du nicht willst, das man dir tu - das füg auch keinem anderen zu." Die lebendige Kommunikation mit der Lichtkraft des Christus ist das Ziel des fortgeschrittenen geistigen Weges eines jeden Menschen und jeder Seele. Dieses Innere Wort ist immer nur für ihn selbst bestimmt und nicht zur Weitergabe an Zweite oder Dritte. Ein Prophet wird man dadurch also nicht. Hast du deinem Nächsten Übles nachgesagt oder angetan, dann bitte ihn um Vergebung. Erlangst du Vergebung, dann werden sich die ewigen Kräfte, die heiligen Kräfte, wieder in dir verstärken. Wer die Gesetzmäßigkeiten des Bittens um Vergebung und des Vergebens erfüllt hat, der findet Ruhe in sich – und gelangt zur inneren Freiheit und zur Größe seines Wesens. Was der Mensch seiner Erde, seinem Wohnplaneten, zufügt, das fügt er sich auf Grund der Wechselbeziehung Mensch und Erde selbst zu. Wenn du jemand anderen verletzt, sei es einen Mitmenschen oder ein Tier, dann verletzt du dich selbst. Das nennt man Einheitsbewusstsein, in der Quantenphysik sagt man dazu, alles was irgendwo auf dieser Welt passiert, berührt alle anderen und an jedem Ort. Denken Sie beispielsweise an die Propheten des Alten Testaments, an Jesaja, Hosea, Jeremia und andere. Für viele ist es selbstverständlich, dass Gott durch sie sprach. Gott ließ die Menschheit nie allein. Vor 2000 Jahren sandte Er Jesus von Nazareth, Seinen Sohn, den größten Propheten aller Zeiten, der als der Christus Gottes zum Erlöser aller Menschen wurde. Und auch in den darauffolgenden Jahrhunderten traten immer wieder erleuchtete Männer und Frauen als Gottesboten auf. Warum sollte das ausgerechnet in unserer Zeit nicht möglich sein? Hat nicht Jesus von Nazareth Derartiges sogar ausdrücklich angekündigt? Im Johannes-Evangelium wird Er mit folgenden Worten zitiert: „Ich habe euch noch vieles zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.“ (Joh.16,12 f.) Dieses Ereignis ist jetzt, in unserer Zeit, eingetreten. Es lebt eine Frau, Gabriele, unter uns, die nicht aus sich selbst redet, sondern ausspricht, was sie vom Gottesgeist empfängt, in Form der göttlichen Lichtsprache ihres Inneren (Lichtimpulse), die sie in menschliche Worte übersetzt. Auf diese Weise wurde sie seit über 30 Jahren zur Brücke zwischen der göttlich-geistigen Welt und der Menschheit. Sowohl der Schöpfergeist, unser himmlischer Vater, als auch Christus offenbaren sich durch sie und geben der Menschheit und dem Einzelnen Antwort auf alle wichtigen Fragen unseres Lebens: Warum wir überhaupt auf Erden sind; woher wir kommen und wohin wir gehen; warum die heutige Zivilisation in eine apokalyptische Krise geraten ist, und wie die Zukunft dieser Welt aussehen wird. Nie war die Menschheit so dringend auf göttliche Hilfe angewiesen wie in der heutigen Zeit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Gott nicht schweigt, sondern sich erneut offenbart. Gabriele steht im großen Bogen der Gottespropheten. Er begann mit Abraham, der die Menschen von der Vielgötterei wegführte, hin zum Glauben an den Einen Gott. Später kam Mose, der den Menschen die Zehn Gebote Gottes überbrachte. Dann folgte Jesaja, der als erster das Reich der Einheit von Mensch, Natur und Tieren, das Friedensreich, ankündigte und die Ankunft des Messias, des Friedefürsten, vorhersagte. Dieser erschien in Jesus von Nazareth, dem Sohn Gottes, Der von sich sagen konnte: „Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Durch Seine Erlösertat schenkte Er jedem von uns die Kraft, ins Vaterhaus zurückzukehren, in die ewige Heimat, von der wir ausgegangen sind. Gabriele ist die größte Wortträgerin des Gottesgeistes seit Jesus von Nazareth. Wie bei allen wahren Gottespropheten war ihre Berufung mit einem tiefen inneren Ringen verbunden. Sie berichtet, wie sie erschrak, als sie die Stimme des Christus-Gottes-Geistes erstmals in ihrem Inneren vernahm: „Durch dich werde Ich ein weltweites Werk errichten.“ Sie antwortete: „Herr, wie soll das geschehen? Ich bin doch ein einfacher Mensch. Ich bin nicht redegewandt; warum ausgerechnet ich?“ Und die Stimme aus der göttlich-geistigen Welt erwiderte: „Du bist ausgegangen, um das Prophetische Wort zu geben. Er, der mächtige Geist, wird es nach einer gewissen Ausbildung, nach einer gewissen geistigen Ausrichtung, auf deine Lippen legen. Und du wirst aussprechen, was Sein Wille ist.“ Und Christus sprach zu ihr: „Vertraue und baue auf Mich. Ich werde es lenken.“ Gabriele vertraute und gab vor über 30 Jahren Christus ihr Ja. Bis heute hielt sie Ihm die Treue, und das Werk des Christus Gottes ist nun weltweit. In den zurückliegenden ca. 20 Jahren erschienen von Gabriele mehr als 120 Bücher und Broschüren im Verlag DAS WORT. Bereits zu Beginn sprach Christus auch davon, dass die Verbreitung der göttlichen Botschaft über Radio- und Fernsehsendungen stattfinden würde. Heute strahlen zahlreiche Rundfunk- und Fernsehstationen weltweit die Sendungen der Urchristen aus. Mittlerweile haben Menschen in nahezu allen Ländern dieser Erde Kontakt mit dem Universellen Leben aufgenommen, und in vielen Ländern haben sich Gruppen Urchristlichen Lebens aufgebaut.

In Gabrieles kurzer Autobiographie ist folgendes zu lesen:

„Trotz all dieser inneren und äußeren Anforderungen begann der Geist, zu lehren, zu lehren, zu lehren. Er lehrte zuerst einmal die Botschaft der Einheit, die Botschaft der Liebe. Er lehrte Menschen, die zu Ihm kamen, was es bedeutet, in der Einheit zu leben. Er lehrte uns Menschen, was Friede bedeutet. Er lehrte uns die Feindesliebe. Er lehrte uns die Gottes- und Nächstenliebe. Er lehrte uns, wie wir uns gegenüber Tieren und gegenüber der Mutter Erde zu verhalten hatten. Er lehrte uns, wie wir Vegetarier werden können. Er lehrte uns, dass die Schöpfung allgegenwärtiges Leben ist, weil Er, Gott, in allem ist.“ Diese Lehre der Einheit lebt uns Gabriele vor. Sie begegnet uns Menschen als Schwester unter Geschwistern, ohne sich hervorzutun. So, wie Jesus von Nazareth ein Mann aus dem Volk war, so ist heute Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, eine Frau aus dem Volk. Sie bekam von Gott, wie alle wahren Propheten, weder Pomp, noch Luxus oder Macht mit in dieses Erdendasein. Gabriele kam aus dem Volk und wirkt heute innerhalb des Volkes als ihresgleichen – sie gibt schlicht das Wort Gottes. Kraft, mit Seiner Liebe, mit Seiner Weisheit und Größe errichten durfte, ist gewachsen und weltweit bekannt. Er sagte und erklärte mir immer wieder: Menschen kommen, Menschen gehen; Menschen verwerfen das Wort, Menschen nehmen das Wort an – und es wird Urchristen geben, die Ihn als den Prophetischen Geist anerkennen und sich um den Prophetischen Geist scharen. Wohlgemerkt: Sie scharen sich nicht um mich als Prophetin Gottes, sondern sie scharen sich um den Prophetischen Geist, um den Christus Gottes! Denn ich selbst war und bin eine schlichte Frau, die Ihm die Ehre gibt und nicht sich selbst.


Judentum:

Judentum:
Tora (GOTTESLEHRE)

Ein köstlich Kleinod ist die Gotteslehre, sie beglückt in diesem und im künftigen Leben ... Seinen Liebling, seinen Freund nennt dich Gott, so du dich ihr liebevoll ergibst ... Ein Sammelplatz der Weisen sei dein Haus ... Heilsam ist die Gotteslehre ... Dies ist der Weg zur Tora (GOTTESLEHRE): Brot mit Salz sollst du essen, selbst Wasser zugemessen trinken, auf der Erde sollst du schlafen, ein entbehrungsvolles Leben sollst du führen und bei alledem rastlos ihr dich widmen. Wenn du also tust, dann heil dir hienieden und wohl dir im künftigen Leben ... Achte mehr auf Tun, denn auf Wissen ... Auf drei Dingen steht die Welt: auf der Tora (GOTTESLEHRE), dem Gottesdienst und der Nächstenliebe. Höher als die Erforschung der Lehre steht die gute Tat ... Bestandlos ist das Wissen, wenn es nicht auf der Tat begründet ist ... Seid nicht wie die Knechte, die dem Herrn nur um des Lohnes willen dienen, sondern wie jene, die ihrem Herrn dienen ohne Rücksicht auf den Lohn ... Sei eifrig in der Übung der unscheinbarsten guten Tat ... Wenn du betest, dann tue es nicht, um nur dem Herkommen zu genügen, sondern es sei ein inbrünstiges Flehen vor Gott ... und zweifle niemals an seiner Gnade ... Mache Gotteswillen zu dem deinen, damit er deinen Willen zu dem seinen mache ... Jeder im Namen Gottes gestiftete Verein hat Bestand ... Dein Werkmeister ist zuverlässig und zahlt dir den Lohn deines Wirkens, doch wisse, dass dem Frommen die Belohnung erst jenseits zuteil wird ... Alles ist vorhergesehen, dennoch ist die freie Wahl gegeben ... Als Hillel einst einen Schädel auf dem Wasser schwimmen sah, sprach er: weil du ertränkt hast, haben sie dich ertränkt, und auch die, welche dich ertränkt haben, werden ertränkt werden ... Bedenke, woher du kommst, wohin du gehst und vor wem dereinst du Rechenschaft abzulegen haben wirst. Du kommst von einem verfaulten Tropfen, gehst zu Staub und Gewürm und wirst dereinst vor dem König der Könige Rede stehen müssen ... Und lass dich nicht vom bösen Trieb beschwichtigen, dass das Grab eine Zufluchtsstätte für dich sei. Gegen deinen Willen wurdest du erschaffen, gegen deinen Willen lebst du, gegen deinen Willen wirst du sterben, und gegen deinen Willen wirst du Rechenschaft ablegen müssen vor dem König der Könige, dem Heiligen, gelobt sei er ... Traue dir selbst nicht bis zum Tage deines Todes ... Liebe den Frieden und jage ihm nach. Liebe die Menschen und leite sie zur Tora (GOTTESLEHRE) ... Dein Haus sei weit geöffnet, und die Armen seien deine Hausgenossen ... Mein ist dein und Dein ist dein, das ist die Gesinnung der frommen ... Jede Liebe, die auf einer Sache beruht, verschwindet mit der Sache. Nur die Liebe, die auf nichts beruht, ist von Dauer ... (Auch) der Besitz deines Nächsten sei dir heilig wie der deine ... Wahrheit, Gerechtigkeit und Friede sind die Pfeiler der menschlichen Gesellschaft. Sondere dich nicht von der Gesamtheit ab. An wem die Menschen Wohlgefallen haben, an dem hat auch Gott gefallen ... Liebe die Arbeit, fliehe die Ehrsucht und dränge dich nicht zu den Großen ... Geselle dich nicht zu einem schlechten Menschen ... Sprich wenig und tue viel ... Verachte niemand und unterschätze nichts ... Was ist`s, worauf der Mensch im Leben den größten Wert zu legen habe? "ein gutes Herz" ... Schwer zu erzürnen und leicht zu besänftigen: das ist die Gemütsart der Frommen ...

Talmud:

Achte auf Deine Gedanken denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten denn sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter denn er wird dein Schicksal.

Persien

Persien
Amschaspand

1. Vohu manah, Bahman: Guter Gedanke
2. Aša vahišta, Ordibehesht: Beste Wahrhaftigkeit/Rechtschaffenheit
3. Xšathra vairya, Shahrivar: Herrschaft
4. Spenta armaiti, Esfand: Heiliger Gedanke, Heilige Demut/Frömmigkeit
5. Haurvatat, Khordad: Reife, Ganzheit
6. Ameretat, Amordad: Unsterblichkeit

Ahura Mazda

gute Gedanken
gute Worte
gute Taten




Islam

Islam
Universität von Salamanca Hauptportal

Arabisches Erbe einer wahren Zivilisation und Vermittler der Antike an das Abendland

"Wer seinen Herd verlässt auf der Suche nach Wissen, wandelt den Weg Gottes. Die Tinte des Schülers ist heiliger als das Blut des Märtyrers. Wer nach Wissen strebt, betet Gott an. Suche Wissen von der Wiege bis zum Grabe. Das Studium der Wissenschaft hat den Wert des Fastens, die Lehre der Wissenschaft den Wert eines Gebets. Empfange Wissen, sogar von den Lippen eines Ungläubigen. ...wohin immer ihr euch wendet, dortselbst ist Gottes Antlitz." (Prophet Muhammed)

Statt dem Trennenden sollten wir uns nach dem Gemeinsamen, uns Verbindenden fragen. Araber waren durch ein Dreivierteljahrtausend das führende Kulturvolk der Erde. Erst durch sie wurde Europa mit den wichtigsten Werken der Antike bekannt. Das Abendland war Bewunderer, Schüler der arabischen Zivilisation, denen die bedeutendsten Erfindungen des Mengengeistes gelungen war. Eine bessere Hygiene, tausenden von heißen Bädern mit Badern, Masseuren, Friseuren für Männer und Frauen zur täglichen oder wöchentlichen Körperpflege nutzten die Araber. (Im Vergleich in Europa hat man die Keuschheit, den entblößten Körper als Fleischeslust und Unzucht betrachtet, man wusch sich nur zwei Tage im Jahr, Kleider wurden gar nicht gewaschen. Oder die Heilung sah ohne Diäten und Teufelsaustreibungen aus, die mit dem Tod endeten. Das lesen naturwissenschaftlicher Schriften galt als Sünde.) Ihr Krankensystem wurde zum festen Bestand der internationalen Heilwissenschaft. Das erste Gesundheitslexikon für den Hausgebrauch, Diät- und Kochbücher mit Ratschlägen für die gesunde Zubereitung von Speisen.

Medizin (dem Patienten musste immer die Hoffnung auf Genesung gegeben werden):

Es gab in jeder großen Stadt fortschrittliche Krankenhäuser, allein in Cordoba gab es im 10. Jhd. fünfzig, ihre Lage war sorgfältig nach hygienischen Gesichtspunkten, Wärme-, Wind- und Feuchtigkeitsverhältnissen der Landesgegend, ausgewählt – auch Wohnhäuser wurden so ausgesucht – mit fließendem Wasser für die Bäder und tgl. Waschungen, gesunde Luft durch Ausräuchern schlechter Gerüche und Lüftung der Krankenzimmer, gestiftet für arm und reich – selbst die Pflege von Geisteskranken, bei Lepra wurden sie abgesondert als Menschen und Kranke behandelt – umsonst gepflegt, sie waren die Helfer aller Hilflosen, gratis erhielten sie Unterkunft, Verpflegung, Arzneien, Kleidung Zehrgeld für einen Monat um nicht sofort wieder arbeiten zu müssen.

Mit einer qualifizierten Ärzteschaft und hoher Ethik, wie ihn die Welt vorher noch nie gesehen hatte, die Ärzte unterstanden der Ärztekammer, wo jeder Kranke zuerst von den Assistenzärzten und Studenten untersucht wurde, die ersten Facharztprüfungen entstanden, verschärfte Anforderungen an die Ausbildung des Nachwuchses.

Helle, saubere und geheizte Räume mit Kohle in den kalten Nächten mit jeglichem Komfort, weiche Betten, Laken aus weißem Damast und die Decken flaumig und fein wie Samt, in jedem Zimmer ist fließendes Wasser und einwandfreies Trinkwasser, mit häufigen Waschungen und fürstlicher Verpflegung,

Die Ärzte mussten einen amtlichen Befähigungsnachweis, einen Praktizierschein erbringen, dies war ein kalifisches Gesetz und hatte in Bagdad begonnen. Unter hundert Mitbewerbern wurde ein Chefarzt gewählt, dieser musste seine Überlegenheit beweisen können um den guten Ruf durch eine strenge Auslese zu verteidigen. Nachher verfügte er über einen Stab von vierundzwanzig Fachärzten, Internisten, Nervenärzten, Chirurgen, Orthopäden und Augenärzten, die sich turnusmäßig abwechselten. Der Chefarzt machte mit seinen Assistenzärzten und Wärtern die jeden Morgen eine Visite bei den Patienten, sich über ihr Befinden zu unterrichten und ihre Wünsche anzuhören, Sprechstunden, Rezeptausschreibungen und ihm seine Studenten dabei zusahen. An den Krankenbetten wurden die Studenten von Anfang an durch die tägliche klinische Erfahrung mit der ärztlichen Praxis vertraut, die Krankengeschichten wurden protokolliert, sie verwendeten ein ausgebildetes Sanitäts- und Apothekenwesen – eigentlichen Schöpfer des Apothekerstandes, öffentliche Apotheken, Feldapotheken, Feldlazaretten, welche regelmäßig von Beamten der Gesundheitspolizei inspiziert wurden, der Apotheker musste sich bei der Anfertigung der Medikamente an die offiziellen Vorschriften halten – umfangreiche Bibliotheken für die Ärzte, sie unterrichtete die Studenten und diskutierten mit ihnen über medizinische Themen und interessante Fälle aus der Praxis, durch Anschauen und Erfahrung konnte Medizin am menschlichen Körper demonstriert, studiert und die schwierigsten Fälle und ihre Therapie erörtert werden. Vorlesungen (unter ihren männlichen Hörern auch Frauen, die Bildung und Weisheit suchen, wie der Prophet auch sie geheißen) ohne Vorbereitungen und in freier Rede, Ausbildung von fachlich geschulten Kräften, an Krankenhäusern stand jedem Arzt die Möglichkeit offen, mit neuen Drogen Versuche anzustellen, welche stark schädigende Nebenwirkungen verursachten schwächten sie durch Zitronen-, Orangensäfte, Velchenwurz und andere Zusätze ab – tausendvierhundert pflanzliche Drogen, deren Namen, Gebrauchsanweisung, Ersatzmittel und Arzneiverordnung wurden 1248 n. Chr. dokumentiert. Weiterhin mit den Vorgesetzten über alles zu beraten. Die großen Krankenhäuser waren die hohen Schulen der Medizin, es gab öffentliche Vorlesungen in den Bogengängen der Moscheen, in privaten, von Ärzten geleiteten Medizinschulen und vor allem in den Kranken- und Hörsälen der Kliniken. Der älteste fachärztliche Berater führte als Sprecher den Vorsitz, der jüngste das Protokoll. Bei größeren Operationen assistierte ein Arzt dem anderen. Räume mit Musik und Bücher zur Unterhaltung der genesenden Patienten. Orthopädische Stationen, Operationssäle, Frauenstationen, Krankenhausapotheken für die Rezepte des Patienten. Gehälter der Ärzte, Assistenten, des Pflegepersonals, der Bettmacher und Bettmacherinnen und der Dienerschaft wurden aus den Renten gezahlt. Die Direktoren der Krankenhäuser führten regelrechte Register, die eine Aufstellung aller laufenden Ausgaben für Gehälter, Arzneien und Instrumente enthielten. Peinliche Sorgfalt bei der Untersuchung des Patienten, das Gesicht, die Farbe und den Zustand der Haut, der Haare, die Tiefe des Atems, die Persönlichkeit, seine Konstitution, sein Temperament, geistige Verfassung, Beobachtung des Pulses und Urins. Verwendung von imprägnierten Narkoseschwamm aus Haschisch, Bilsenkraut und Wicken welches man dem Patienten vor die Nase hielt der dann in Tiefschlaf sank um unerträgliche Schmerzen nicht zu spüren, Operationsbestecke, äußerst behutsame Schnitte ohne Gefäße und Nerven zu verletzen, sorgfältiger Abbindung der Ader, Kenntnisse der Anatomie, eiterungslose Wundbehandlung. Heilende Behandlung von Brüchen, Verrenkungen, Beseitigung von Steinen und Mandeln, Öffnung von Geschwüren, im Amputieren und Trepanieren, im Stechen des Stars, Wunden, Hämorrhoiden schneiden, Zähne ziehen, Augenheilkunde, Wunden nähen, bevorzugt pflanzlichen Heilmitteln aus der Natur, bevor man nach chemischen Drogen griff. Enwicklung von Nährklistieren und künstlicher Ernährung bei allen Arten von Speiseröhrenlähmungen, Schutzimpfung gegen die schwarzen Pocken, und noch vieles mehr.

Öffentliche Bibliotheken als Lesesäle für das Volk welches imstande war zu lesen, Versammlungsräume für Diskussion und Unterhaltung.

Schulen in den Dörfern und Städten, wo sechs- bis elfjährigen Knaben und Mädchen buchstabieren der Verse des Korans, bis sie die Suren auswendig im Chor singen können und die Grammatik lernen. Kinder aller Stände besuchen die Elementarschulen ein für alle erschwingliches Entgelt. Die Jugend lernt Koran, Tradition, Grammatik, Philologie, Rhetorik, Literatur, Geschichte, Völkerkunde, Geographie, Geophie, Geologie und den richtigen Erkenntnissen über die Entstehung der Gebirge und Gesteinsschichtungen, Logik, Mathematik und Sternkunde. Durch Fragen und Dispute werden die Schüler an dem Unterricht beteiligt. Hilfslehrer und Repetitoren wiederholen den Lehrstoff.

Sie waren voller Toleranz und Ritterlichkeit Andersgläubiger (was auch die Normannen bewiesen), verhindern die Zerstörung und Plünderung der Städte unterworfener Völker, Abneigung gegen unnötiges Blutvergießen, es gibt keinen Zwang im Glauben, sie alle sollen ungehindert ihrem Gottesdienst nachgehen können, sie sind gerecht, kein Unrecht oder irgendwelche Gewalttaten. Waren eine disziplinierte und bestausgerüstete Kriegsmacht. Selbst fremde Gebieter (Türken, Selschuken, Mamluken, Tataren) als sie die Herrschaft übernehmen, werden sie mit Leib und Seele Untertanen der arabischen Kultur, Sprache, Lebens- und Geistesart.

Man holte alle Arbeitslosen von den Straßen und gab ihnen Arbeit. Staatliche Lagerhäuser nach arabischem Vorbild (Fondachi) dienten zu Hunderttausenden als Gasthaus den Händlern und Reisenden an Karawanenstraßen und in Häfen, die Fondachi enthalten eine Wechselstube, Gasthöfe und den Luxus des Bades. Der Staat überwacht den Kaufmann (seine Maße/Gewichte, Lagerung/Zustand der Waren), Handwerker, Bankhalter, Wechsler, Arzt und Apotheker – es entstand eine Gewerbe- und Handelspolizei über Volkswirtschaft und Volksgesundheit (Studium von Recht und Gerechtigkeit). Bedeutende Rechtsgelehrte fordern die Frauen (Frau Professor "Scheicha") für das Richteramt, es treten Juristinnen in den Moscheen auf, sie halten Vorlesungen und legen Gesetze aus. Der echte Araber hatte nur eine Geliebte und sie ließen voneinander nicht ab bis zum Tode. Die Araberin mit ihrem selbstsicheren Auftreten galt als stolz, selbstständig und selbstbewußt,

Förderung der Wissenschaften und schönen Künste:

Mathematische, geometrische, physikalische, chemische, technische, astronomische, astrologische, geographische, medizinische, Wissenschaften, kritische und empirische Naturwissenschaften (offene und scharfäugiger Blick für die wirkliche Natur), exakte und methodische Naturbeobachtung, Systematiker, Gründer der experimentellen planmäßigen Forschung mit präzisen Resultaten, hohen Grad des wissenschaftlichen Denkens und Forschens, Ergebnisse kritisch nachgeprüft, Fehler berichtigt und verbessert, scharfsinnige Beobachter, selbständige Forscher mit gesundem Menschenverstand, Universitäten, Werke, Systeme, Übersetzungen von antiken Manuskripten (xxx tausende Anzahl) übernahmen und verbesserten dieses Wissen und den Verkehr zu sämtlichen Kulturvölkern der Erde, ihre sinnreiche Anordnungen, die arabische Zahlschrift (urspr. Indien [selbst den Maya war sie bekannt], deshalb heißt sie bei den Arabern indische Zahlen) die Leere der Null (arab. al sifr, ind. Sunya, sunyabinda, kha – das Loch) als Symbol der Kreis, 0; Algebra, sie bewiesen ihre Genialität, Einfallsreichtum, Geschicklichkeit auf allen Ebenen.

Weitere Schätze ans Abendland waren: Musik (Rabab und Canun die Vorläufer unseres Klaviers), Dichtkunst (wo Dichterinnen mit den männlichen Dichtern wetteifern was ganz selbstverständlich ist), Drogerie, Apotheke, Chemie, Alkohol, Destillation, Elixier, Sirup, Julep, Pulverfabriken, Benzin, Alkali, Natron, Soda, Borax, Saccharin, Ambra, Lack, Indigo, Kermes, Pflaster, Verbände, Salben, Puder, Parfümerien, Make-up, Soziologie, Geologie, Fondaco, Aval, Gabelle, Magazin, Blatt Papier, Ornamentierung des Schriftbildes, Dekoration mit goldenen Bändern an Wänden/Pfeilern in Palästen und Moscheen, Brieftauben, teure Pergamente, Papiergeld, Spielkarten, Druckpressen, Buchbinder, Atlas, Landkarte, Weltkarte, Filze, Anilinfarben, Gaze, Talkum, Watte, Wachs, Weihrauch, Mastix, Myrrhe, Alaun, Sandelholz, ägyptischerBrasilholz, Costus, Galgant, Rha ponticum, Percum, Salbeiblätter, Schwamm, Pomicar, Zittwar, Styrax calamita, Cotzumber, Opperment, Drachenblut, Indium, Thymiama, Kampfer, Aloe, Räucherwaren, Beten des Rosenkranzes (urspr. Indien), liturgischen Geräten, Räuchergefäßen, Räucherstoffen, astronomische Bezeichnungen, Aldebaran, Algenib, Algol, Alkor, Atair, Wega, Beteigeuse, Deneb, Fomalhaut, Rigel, Zenit, Azimut, Nadir, Almuqantarat, Alhidade, Theodolit, Lebensmittelprüfstellen, Kompass (urspr. China), Astrolabium als Taschenuhr, Quadrant, Magnetismus, Sonnenuhren, tragbare Sonnenuhren in Zylinderform, kupferne Uhren riesigen Ausmaßes mit genauesten arbeitenden Apparaturen und trommelnde Sonnenuhren welche die Mittagsstunde austrommelten und tanzende Figürchen unter befestigten Zymbel ertönten, Wasseruhren massen den Verlauf der zwölf Stunden, exakt bewegende Sternbilder angetrieben durch Wasserkraft, durchgreifenden gesetzmäßigen Ordnung des Weltatlas, des Kosmos, tragbare Quadranten, Fernrohre, sphärische Dreieckslehre, Experimente mit den Gravitations- und Fallgesetzen, die Funktionen Cosinus, Tangens und Cotangens, Sinus-/Tangententabellen, Rechnen mit Dezimalbrüchen hinter dem Komma, ebenen und sphärischen Trigonometrie, Sinus- und Tangenssätze, Navigation, Landvermessungen, riesiege Sternwarten um die Exaktheit zu berechnen, Sternenkataloge, Planetenbewegungen, Bewegung des Apogäums, Sextanten, Oktanten, Drehbänke, Messungen im Horiontsystem, Winkelmessung mit dem Zirkel, quadratische Gleichungen, Dreiteilung eines Winkels, Fünfteilung eines Kreises, Sexagesimalrechnungen, Infinitesimalrechnungen, Logarithmen, Sternfaser als Messinstrument, Beobachtungsinstrumente, Armillarspähre, Meridian, Äquator, Ekliptik, Neigung der Ekliptik, Berichte über die Schwankungen der Erdachse, Breitenkreis, Bestimmung der Längen- und Breitengrade mit einer minimalen Abweichung von ein bis zwei Minuten der tatsächlichen Werte, Deklinationskreis, Kolur, Nachtgleichen, Azimutalkreis/-quadrant für die Sterne, Mauerquadranten, Baukunst, konstruktive Baugedanken, gewaltige Festungsanlagen aus mächtigen Steinblöcken zusammengeführt durch glühendes Erz, Arsenal, Waffen, arabische Ingenieuretechnik, Raketentechnik/Saplpeters (urspr. Mongolen), Pulverschusswaffen, Explosivstoffen mit ätzenden, brandstifenden und sprengenden Wirkung, Feuerwaffen, Harpunen, Schiffstechnik, Karavelle, Feluke, Besan-Segel, Kabel, Arsenal, Admiral, Kalfaterer, Klabautermann, Kalafat-Hammer, Dau, Dingi, Finanz- und Steuersystem, Verwaltung und Gesetze, Verwaltungsapparat, Kultivierung des Bodens, Konstruktion von Mühlen, Bewässerungsmethoden mit raffinierten Bewässerungsanlagen, Wasserschöpfrädern, Pumpen, Wasserhebemaschinen mit Hebelanordnungen, Vorrichtungen zum Heben des Wassers durch Anwendung von Feuer, Gleitflugmaschine aus Stoff und Federn

Weiters Zentrum des Welthandels, Rennkamele, Araberpferde, Elefanten, Affen, Jagdfalken, Kaffee, Tassen, Zuckerrohr, Zucker, Zuckerhüte, Staubzucker, Limonade, Muskat/-nüsse, verschiedene Gewürze, Spezereien, Zimt, Pfeffer, Kubeben, Ingwer, Kümmel, Esdragon, Gewürznelken, Spikanarde, Safran, Henna, Zierpflanzen, Flieder, Jasmin, Rosen, Tulpen, Kamelie, Reseda, Forsythie, Hyamzinthe, Gurken, Kürbisse, Melonen, Artischocken, Spinat, Kapern, Zitronen, Orangen, Pomeranzen, Pfirsiche, Zwetschgen, Reis, Roßkastanie, Karaffe, Kittel, Bluse, Ria, Jumper, Jüpchen, Jupon, Jacke, Mütze, Matratze, Sofa, Diwan, Schach, Dame-Spiel, Saffianetui, Maroquin, Gamaschen, Barchent, Kattun, Musselin, Mohair, Chiffon, Satin, Taft, Stickereien, Stoffe, Samt, Seide/-gewebe, schimmernde Seidenstoffe, seltene Edelsteine, Prachgewändern, Damast, seidene Vorhänge, Altardecken, Tuche, Gewänder, Baumwolle, leinen Stoffe, Moire, Glaswaren, Keramiken, Schmuck, echter Diamant, geschliffenes Glas, Silberschmuck, Kaurimuscheln,(gesammtes Wissen und Errungenschaften technischer, hygienischer, sanitärer und staatlichorganisatorischen Art aus Griechenland, China, Indien, Persien, Syrien, Babylon, Asien und anderen Ländern übernommen und verbessert haben) uvm.



Diverses

Die Naturgeister oder Elementale:

Vorwort zu den Elementen, es gibt vier Erde, Wasser, Luft und Feuer. Sie bilden zwei sich durchringende Kreuze - Erde und Luft eine horizontale Bewegung - Wasser und Feuer eine vertikale Bewegung besitzen.

Elementale sind Lebensformen innerhalb der Elemente. Befinden sich nicht in der rein physischen sondern in der pranischen Ebene. Antike Bücher, Tontafeln, Papyri, Pergamentrollen geben viele Hinweise auf Naturgeister. Sie sind schon viel länger auf der Welt als die Menschen.
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